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Wer gerne in der Küche für sich und andere backt, weiß wie wichtig die passende Kuchenform ist. Dabei gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Formen, damit Einsteiger*innen als auch Profi-Bäcker*innen das Richtige finden. Wir geben dir hier einen kurzen Überblick, was beim Kauf wichtig ist und welche Kuchenformen zu welchen Kuchen passen.
Je nachdem, welche Kuchen dich begeistern, kannst du mit dem richtigen Equipment auch als Backanfänger*in Oma's Apfelkuchen zaubern. Dabei ist neben Backzubehör auch die richtige Kuchenform entscheidend. Die klassische Kuchenform ist rund, aber neben der Kuchenspringform sind auch die Gugelhupfform oder die eckige Kastenform in fast jeder Küche zu finden. Daneben gibt es inzwischen auch ausgefallene Backformen für besondere Leckereien.
Der Klassiker unter den Kuchenformen ist die Tortenform, auch Springform genannt. Sie besteht aus zwei Teilen, dem Boden und dem hohen Ring. Diesen kann man mit der Klammer, die die Form unter Spannung hält, ganz leicht öffnen und vom Kuchen lösen.
Dabei sind diese vielseitig und kommen in diversen Größen. Wenn du für mehrere Personen backen willst, ist die Standardgröße der Springform 26 cm. Aber auch für kleinere Portionen kannst du mit einer Springform von 18 cm oder der Springform mit 20 cm den für dich passenden Kuchen backen. Für Naschkatzen geht es auch größer, eine Springform mit 28 cm Durchmesser reicht auch für den Geburtstagskuchen im Büro.
Wenn du bei der Größe flexibler sein möchtest, kann auch ein Backring oder ein Backrahmen zu dir passen. Diese sind meist höher und lassen sich individuell einstellen. Gerade für mehrschichtige Torten oder Cremetorten sind sie ideal und lassen sich nach Wunsch zusammenstecken. Backrahmen in eckig sind vor allem praktisch, wenn du auf dem Backblech einen kleineren Kuchen backen willst. Auch als Brownie-Backform können die Backrahmen sehr praktisch sein. Teilweise mit einer Schneidehilfe ausgestattet, sind die flexiblen Modelle auch sehr leicht zu reinigen.
Die eckigen Kastenformen eignen sich perfekt zum Brotbacken und werden auch Königskuchenform genannt. Hefeteig und auch ein einfacher Kuchen aus Rührteig gelingen hier gut. Eine Backform in rechteckig eignet sich für süßes Bananenbrot genauso gut wie für herzhafte Pasteten. Und zu Weihnachten kann eine Kastenform mit einer charakteristischen Wölbung als Stollenbackform dienen. Du kannst sie zusätzlich als Auflaufform für kleine Portionen nutzen. Die Standardgröße dieser Backform ist 20 cm bis zu 35 cm, inzwischen findest du natürlich verschiedene Größen für jeden Haushalt.
Die Napfkuchenform ist perfekt für Rührkuchen sowie Biskuit- und Hefeteig. Ob als Marmorkuchen oder mit Rosinen, die Form ist sehr charakteristisch mit dem Wellenmuster und dem Loch in der Mitte. Auch als Mini-Gugelhupfform gibt es sie inzwischen, und in einem Backformen-Set kannst du den Boden einer Springform häufig mit der Gugelhupfform kombinieren.
Wenn du dich an kleinen Portionen versuchen willst, sind Muffinformen ideal. Herzhafte Quiches, Obstböden und Kuchen aus Mürbeteig lassen sich am besten in einer flachen Tarteform zubereiten und sind ebenfalls eine beliebte Backform.
Das Material der Kuchenform ist ebenso wichtig wie die Form selbst. Hier ist ein kurzer Überblick über die gängigsten Materialien: