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Gartenmöbel bedürfen eigentlich immer einer Gartenstuhlauflage. Der Grund sind die Materialien, aus denen die Gartenmöbel gefertigt werden: So ist ein Gartenstuhl aus Holz zum Beispiel viel zu hart, um dort ohne eine Gartenstuhlauflage bequem zu sitzen. Gartenmöbel aus Metall und Kunststoff hingegen können sich schnell aufwärmen, was das Sitzen ebenfalls schnell unbequem werden lässt.
Es lohnt sich deshalb in eine Gartenstuhlauflage zu investieren. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die Auswahl an Gartenstuhl- und Gartensesselauflagen groß ist. Sie reicht von Sitzkissen über Sitzunterlagen und Liegenauflagen bis hin zu einfachen Kissen in allen Varianten und Farben.
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Tatsächlich bestehen die meisten Gartenstuhlauflagen aus zwei Materialien: Baumwolle oder Polyester. Es gibt drei Dinge, die man beim Material einer Gartenstuhlauflage beachten sollte:
Baumwolle ist ein Naturmaterial, das sich besonders gut anfühlt und durch eine hohe Hautverträglichkeit besticht. Allerdings verformt sich eine Gartenstuhlauflage aus Baumwolle leichter.
Ein Bezug aus Polyester hingegen bildet weniger Falten. Das Material ist auch robust und trocknet nach einem Regenschauer oder einem Waschgang schnell. Das Material ist jedoch meist nicht so atmungsaktiv, wie der natürliche Baumwollstoff.
Unser Tipp: Egal, für welches Material man sich entscheidet – es empfiehlt sich, einen Bezug auszuwählen, der sich über Knöpfe oder einen Reißverschluss leicht abnehmen lässt, damit man den Bezug maschinell oder von Hand waschen kann. Außerdem sollte man imprägnierte Stoffe in Betracht ziehen, da diese wasser- und schmutzabweisend sind. Das Ausbleichen der Farben lässt sich mit einem UV-Schutz verhindern.
Für die Zeit, in der die Gartenstuhlauflagen nicht benötigt werden, sollte man sie irgendwo unterbringen können. So sind die Gartenmöbel-Auflagen vor Witterung und Abnützung geschützt. Es gibt drei gute Möglichkeiten, um sie zu verstauen oder zu schützen: Kissenboxen, Abdeckhüllen oder in einem Raum wie Gartenhaus oder Keller.
Kissenboxen
Abdeckhülle
Raum
Es gibt für alle Bedürfnisse Gartenstuhlauflagen – auch solche, die Rückenbeschwerden lindern. Dazu gehören zum Beispiel mit Luft gefüllte Balancekissen, die eine starre Sitzhaltung verhindern. Grundsätzlich aber gilt folgende Faustregel:
Auf die Schaumstofffüllung kommt es übrigens auch an. Die sollte vor allem zwei Eigenschaften mit sich bringen: Formstabilität und Elastizität.
Unser Tipp: Es lohnt sich auf das Füllmaterial und die Polsterstärke zu achten, sonst wird die Gartenstuhlauflage rasch platt durch das Sitzen.
Es kommt drauf an, welche Gartenmöbel man besitzt. Bei den Gartenstühlen zum Beispiel unterscheidet man zwischen Hochlehner und Niedriglehner. Hochlehner verfügen über hohe Rückenlehnen und Niedriglehner über kurze Rückenlehnen. Deshalb ist die Hochlehner Auflage auch größer als die Niedriglehner Auflage.
Es ist allerdings so, dass Gartenstuhlauflagen nicht genormt sind. Es empfiehlt sich deshalb, die Gartenmöbel abzumessen, bevor man sich die Gartenstuhlauflagen anschafft.
Unser Tipp: Die Hersteller bieten Gartenstuhlauflagen separat zu den Gartenmöbeln an, die aber aufeinander abgestimmt sind. Wenn man also exakt bemesse Gartenstuhlauflagen haben will, lohnt es sich, diese vom gleichen Hersteller zu kaufen.
Es gibt verschiedene Arten von Befestigungsmechanismen. Meistens werden Sitzkissen und Liege-/Sitzauflagen mit Schnüren an den Gartenmöbeln befestigt. Polster für die Armlehnen lassen sich manchmal einfach über die Armlehne stülpen. Weitere Möglichkeiten der Befestigung sind neben den Schnüren elastische Bänder oder Klettverschlüsse.
Der größte Vorteil der Polsterauflagen besteht darin, dass sie die Sitzfläche der Gartenmöbel schonen und gleichzeitig für behaglichen Komfort sorgen. Darüber hinaus werten Gartenstuhlkissen die Gartenmöbel optisch auf. Die Auswahl der Designs ist dabei schier unendlich. Für ein gemütliches Ambiente eignen sich warme Farben wie Rot und Braun. Will man dagegen einen frischen Wind in den Garten bringen, sollte man eher auf kühle Farben wie Blau und Grün zurückgreifen.