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Tipps & Ideen

5 tolle Ideen, um eine kleine Terrasse zu gestalten

Luzie Seidel • 28.05.2021 • 4 min geschätzte Lesezeit

Gartensessel aus Polyrattan und Holzstühle für die Terrasse

Terrassen sind Orte, an denen wir Entspannung an der frischen Luft finden und dem stressigen und schnellen Alltag für ein paar Stunden entkommen können. Bei lustigen Grillabenden mit Freunden, lauschiger Zeit zu zweit oder auch alleine bei einem Tässchen Tee und dem Lieblingspodcast können wir die Seele baumeln lassen. Damit die Erholung gelingt, ist es höchste Zeit deine Terrasse in Form zu bringen. Doch was tun, wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht? Nicht verzagen, auch auf kleinen Terrassen lässt es sich super relaxen. Um dich bei deinem Vorhaben zu unterstützen, haben wir 5 einfache und kreative Ideen, wie du deine kleine Terrasse schnell in eine grüne Wohlfühloase verwandeln kannst. 

Wann spricht man von einer kleinen Terrasse?

Auf kleinen Terrassen Gemütlichkeit erzeugen trotz wenig Platz

Paravent Vattula von NATUROO | Stuhl Magra I (4er-Set) von NORRWOOD | Gartenbank Eternal von JARDI

Die durchschnittliche Terrasse misst zumeist 10 bis 18 Quadratmeter und bietet Platz für 4 bis 6 Personen. Alles was sich unter der 10 Quadratmeter-Marke abspielt, kann man deshalb als kleine Terrasse bezeichnen. Dort finden dennoch ein Tisch mit vier Stühlen oder zwei Sonnenliegen mit Schirm Platz. 

Terrassengestaltung: Was du dir vorher überlegen solltest

Während große Flächen schnell in der Planung überfordern, kannst du auf kleinen Flächen richtig kreativ werden. Vorbereitung ist dabei das A und O einer guten Gestaltung. Überlege dir zunächst, wofür du deine Terrasse hauptsächlich nutzen möchtest. Soll es eher ein bequemes Liegeparadies werden oder doch lieber eine praktische Essecke? Durch platzsparende Möbel und multifunktionale Lösungen erfüllst du dir trotzdem jeden Wunsch. Soll es die gemütliche Sitzecke sein, sind Essgruppen ideal, um deine Gäste unterzubringen. Vielseitige Loungemöbel eignen sich, um entspannt die Beine auszustrecken und auf der faulen Haut zu liegen.

 Mit unseren fünf Tipps gelingt die Gestaltung deiner kleinen Terrasse noch besser:

1. Terrassenboden optisch größer mogeln

Klapptisch und klappbare Stühle für kleine Terrassen

Sonnenschirm Shedo & Sonnenschirm Sombrilla I von JARDI

Wichtig bei der Gestaltung deiner Terrasse: Die Wahl des passenden Bodenbelags. Der Terrassenboden bildet die Basis deiner Ruheoase. Natürliche Holzdielen aus harten Holzsorten wie Lärche, Douglasie oder Bambus verleihen deiner Terrasse einen hyggeligen, warmen Charakter. Wer es hingegen etwas rauer mag, ist mit Beton- oder Natursteinplatten gut beraten. Diese sind wetterbeständiger und lassen sich einfach mit Besen oder Dampfstrahler reinigen.

Mit ein paar Kniffen kannst du deine Terrasse visuell größer wirken lassen. Diagonal verlegte Bodenbeläge strecken die Terrasse und lassen sie breiter erscheinen. Zudem können helle Holztöne und Steinsorten, wie sandfarbene oder hellgraue Steinplatten, die Größe deiner Terrasse optisch hervorheben.

2. Clevere Aufbewahrungsmöbel für mehr Platz

Wer kennt es nicht? Der Gartenschlauch liegt in der Ecke, auf dem Tisch sind die Anzeichen vom letzten Spieleabend noch nicht beseitigt und der Boden ist voll mit den Legosteinen der Kinder. Eine praktische Lösung bieten Auflagenboxen, in denen Kinderspielzeug, Decken oder die Hängematte schnell verschwinden können. Mit einem Sitzkissen auf der Auflagefläche wird die Box ganz einfach zur Sitzgelegenheit umfunktioniert

3. Klappbare Möbelvarianten: Wahre Platzwunder

Klappbare Stühle und Gartenstühle aus Metall und Polyrattan für draußen

Gartenstuhl Bormio von BEST FREIZEITMÖBEL | Klappstuhl Falun II von SIENA GARDEN

Klappmöbel und Stapelvarianten sind wahre Alleskönner: Auf begrenztem Raum bieten sie dir hohe Flexibilität und nehmen wenig Platz weg. Ein Klapptisch mit klapp- oder stapelbaren Stühlen kann ausreichend Platz für Gäste schaffen und je nach Bedürfnissen individuell erweitert oder verkleinert werden. Wenn du eine wohlverdiente Ruhepause einlegen möchtest, können die Möbel schnell im Keller verstaut werden und Hängesessel oder Sonnenliege weichen. 

4. Multifunktional denken

Auf kleinem Raum ist es ratsam auf multifunktionale Möbel zu setzen. Diese lassen sich für viele verschiedene Zwecke gleichzeitig nutzen und unterstützen dich gekonnt bei all deinen Vorhaben. 

Ein kleines Gartensofa oder eine Sitzbank kann mit an den Esstisch geschoben werden und bietet ausreichend Platz für schöne Dinnerabende oder die Bastelstunde mit den Kindern. Wenn man dann doch einmal alleine zur Ruhe kommen möchte, kann das Sofa oder die Bank in Kombination mit ein paar weichen Kissen und leichten Decken zur Kuschelecke umfunktioniert werden. Damit dein Outdoor-Paradies freundlich und einladend wirkt, wähle am besten luftige Textilien wie Leinen und dezenten Farben.

Steht ein bisschen mehr Platz zur Verfügung, sind vielseitige Lounge-Sets die ideale Lösung. Loungesessel und Sitzbank sind schon eine tolle Kombination zum Entspannen. Rückst nun noch einen Couchtisch und einige Lounge-Hocker dazu, entsteht in Nullkommanichts ein gemütlicher Platz für einen Tapasabend mit Freunden oder Kaffee und Kuchen mit der Familie. 

Du möchtest ein gemütliches Liege-Paradies? Schiebe deine Sitzgruppe oder dein Sofa einfach mit ein bis zwei Lounge-Hockern zusammen, so dass eine rechteckige und einheitliche Fläche entsteht. So kannst du dir deine eigene kuschelige Outdoor-Liegelandschaft kreieren, auf der man nachts die Sterne bestaunen oder tagsüber in einem Buch versinken kann. 

5. Passende Bepflanzung fürs kleine Outdoor-Paradies

Terrassenmöbel und üppige Bepflanzung als grüner Sichtschutz

Gartenessgruppe Clover I (5-teilig) von JARDI | Gartenessgruppe Vent (5-teilig) von JARDI

Du willst platzsparend gärtnern und deinem grünen Daumen freien Lauf lassen? Kein Problem: Denke vertikal in die Höhe! Ein einfacher Perspektivenwechsel kann einiges bewirken. Wie wäre es zum Beispiel mit einer begrünten Wand? Der vertical gardening-Trend erfreut sich hierzulande großer Beliebtheit. Hierbei werden vertikal wachsende oder hängende Pflanzen, wie beispielsweise verschiedene Farne und Gräser, Moos oder Sukkulenten an Wänden oder dafür vorgesehene Wand-Paneele angebracht. Auch Rank- und Kletterpflanzen wie Efeu, wilder Wein oder Clematis wachsen in die Höhe und sorgen zugleich für einen grünen Sichtschutz.

Wenn du es eher klassisch magst, lege mit Hilfe von Hochbeeten, Pflanzenständern und Blumenampeln unterschiedliche Ebenen an. So sparst du nicht nur einiges an Platz, sondern lässt deinen urbanen Dschungel auch schön üppig und prächtig erscheinen. 

Tipp: Zu den Dauerbrennern unter den Terrassenbepflanzungen gehören Hortensie, Lavendel und Fuchsie, oder auch Bambus und Zwergpalme.

Wir wünschen Dir viel Spaß bei der Umgestaltung deines kleinen Terrassen-Paradieses!



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