Regalwände
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Man ist, was man liest
Auch heute sind Bibliotheken aus einer schönen Wohnung nicht wegzudenken. Die Privatbibliothek ist sozusagen das Abbild des eigenen Ichs – und sie wächst mit uns mit. Deshalb sollte man sich den Kauf einer Bibliothek wohl überlegen.
Wie viele Arten von Bibliotheken stehen zur Auswahl?
Wie man Bücher anordnet, ist reine Geschmackssache. Fakt ist, dass man sie unterbringen muss – und dazu gibt es im Wesentlichen drei Möglichkeiten: eine Bücherwand, ein Regalsystem, eine Bibliothek nach Maß.
Die Bücherwand für viel Platz
Die Bücherwand ist die klassische Variante. Sie ist ein echter Hingucker und bietet viel Platz für die Bücher. Damit die Bücherwand gut zur Geltung kommt, sollte man sie dort hinstellen, wo sie nicht beengend wirkt.
Das Regalsystem als flexibles Modul
Das Regalsystem wurde dafür geschaffen, flexibel zu sein und bei Bedarf vergrößert zu werden. Wenn man sich also ständig neue Bücher anschafft, lohnt es sich auf ein Regalsystem zu setzen, dass man nach Belieben erweitern kann. Schön sind auch Stufenregale, die sich besonders gut für Dachschrägen und sich auch als Raumteiler Regal eignen.
Wer über genügend Platz verfügt und eine umfangreiche Büchersammlung hat, die bereits komplett ist, sollte sich eine Bibliothek nach Maß anschaffen. Diese kann dann ganz nach den individuellen Vorstellungen gestaltet werden. Es gibt aber auch die Möglichkeit, eine Bücherwand mit Wandregalen zu kombinieren.
Unser Tipp: Bücher sind schwer. Damit die Bibliothek das Gewicht tragen kann, empfiehlt es sich, zusätzlich eine Sockelleiste an den Schrank anzubringen, damit das Möbelstück belastbar ist.
Welche Materialien gibt es bei Bibliotheken und Regalen?
Die herkömmlichsten Materialien, die bei Bibliotheken und Regalen zum Einsatz kommen sind Stahl, Kunststoff und Holz. Bücherregale aus Massivholz bringen beispielsweise einen natürlich-warmen Flair in den Raum und sind sehr stabil, wohingegen Regalsysteme aus Metall langlebiger und sehr pflegeleicht sind. Mehr Vor – und Nachteile der Materialien findest du in unserer Übersicht:
Material
- Metallregal
- Regal aus Kunststoff
- Holzregal
Vorteile
- pflegeleicht
- robsut
- langlebig
- sehr pflegeleicht
- einfacher Aufbau
- umweltfreudlich
- sehr stabil
Nachteile
- schwer
- teurer
- nicht für schwere Sachen geeignet
- nutzt sich schneller ab
Beim Material Holz gibt es die Wahl zwischen Spanplatten und MDF-Platten. Im Gegensatz zu den Spanplatten, die aus großen Holzspänen bestehen, werden die MDF-Platten aus Holzfasern hergestellt. Sie weisen deshalb eine feinere, homogener Struktur auf.
Was muss man bei der Breite, Höhe und Tiefe der Regale beachten?
Man Unterscheidet zwischen Außenmaß und Innenmaß. Beim Außenmaß geht es um die Bibliothek als solche, sprich wie hoch, breit und tief das Wandregal sein soll. Ob ein größeres oder eher kleineres Bücherregal ausgewählt wird, kommt natürlich auf die Platzverhältnisse im Wohnraum an. Wenn man von den Innenmaßen spricht, bezieht sich das auf die Größen der Staufläche der Regale und wie groß diese sein soll, hängt von der Größe der Bücher ab.
Im Wesentlichen gibt es drei Größen:
- 22 cm für kleinere Bücher wie Taschenbücher
- 25 cm für mittlere Büche wie Romane oder Reiseführer
- 34 cm für große Bücher wie Comics oder Kunstbände und Akten
Unser Tipp: Wenn man die Halterung der Regale mit einer Lochreihe versieht, kann man die Höhe der einzelnen Fächer je nach Geschmack und Notwendigkeit verändern.
Soll es eine Bibliothek oder sollen es nur Regale sein?
Bei den Regalen hat man die Qual der Wahl. Es gibt sie in allen Formen und Größen. Für welches man sich entscheidet, hängt davon ab, was man mit dem Regal bezweckt. Es gibt Regale, die man an die Wand hängen und solche, die man als Bücherregal aufstellen kann. Auf Letztere wollen wir nun näher eingehen:
- Eckregale: Sie eignen sich vor allem dann, wenn man wenig Platz hat und diesen gut ausnützen will.
- Steckregale: Diese Regale sind sehr einfach aufzubauen und flexibel, weil man sie jederzeit ausbauen kann. Gleichzeitig kann man sie auch minimieren, sollte mal der Platz in der Wohnung weniger werden.
- Regale mit Rückenwand: Die Regalwand dient als Stabilisator. So wird gewährleistet, dass das Standregal nicht hin und her wackelt.
- Regale ohne Rückenwand: Man nennt diese Bibliotheksregale auch offenes Bücherregal. Sie werden oft als Raumteiler genutzt – auch weil man die Bücher von beiden Seiten herausnehmen kann.
Deine Checkliste vor dem Bibliothek Kauf:
- Welches maximale Gewicht kann die Bibliothek oder das Regal tragen?
- Kann ich die Bibliothek oder das Bücherregal erweitern?
- Sollen die Regale an der Wand befestigt werden?
- Welches Material gefällt mir am besten?
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