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Die perfekte Hausbar

Robert Goldbach • 06.04.2020 • 4 min geschätzte Lesezeit

Barmoebel-Sets im modernen Stil (Marke: Red Living), im Skandi-Stil (Marke: Mørteens) und im Industrial-Stil (ars manufacti)

Mal ehrlich, wer hat nicht schon davon geträumt, einfach alles hinzuschmeißen und eine eigene Bar aufzumachen? In vielen Fällen ist es jedoch besser, sich nicht planlos in die stürmischen Gefilde des gastronomischen Gewerbes zu werfen. Mit einer eigenen Hausbar muss der Traum dennoch kein Traum bleiben. Hier kommen unsere Tipps für angehende Barkeeper*innen.

Was braucht man für die perfekte Hausbar?

Zwei moderne weiße Bartische mit Wangengestell (auf einer Seite) und moderne Hochstühle (drehbar) mit Trompetenfuß

Für eine moderne Bar wähle Barhocker mit verstellbarem Trompetenfuß und einen weißen Hochtisch, z. B. mit einer Wange auf der einen Seite und Stauraum auf der anderen.

Klar: als erstes brauchst du den Bartisch selbst. Diesen kannst du durch passende Barmöbel ergänzen, wenn du mehr Gäste bewirten willst. Dazu brauchst du eine Auswahl von Gläsern und Zubehör und natürlich einen Grundstock an Getränken und Zutaten. Das alles stellen wir dir im Folgenden vor:

Oder wie wär's mit einer Gartenbar?

Leckere kühle Drinks lassen sich im Garten bei Sonnenschein natürlich umso mehr genießen. Wenn du den Platz hast, dann macht eine Gartenbar bei deinen Empfängen so richtig was her! Eine Gartenbar ist genauso konstruiert wie eine Hausbar, nur dass sie eben wetterfest ist und deswegen auch mal einen Sommer draußen stehen bleiben kann. Meistens sind sie mit widerstandsfähigem Polyrattan bespannt. Übrigens spricht nichts dagegen, die Gartenbar auch drinnen aufzustellen und sich den tropischen Rattan-Look in den Ess- oder Partyraum zu holen.

Welche Möbel für die Hausbar?

Hausbar im Industrial-Stil: Rechteckiger Bartisch, runder Bartisch, runde Barhocker, mit Massivholz-Platten und Eisengestell

Die typischen dunklen Töne von Eisen und Holz im Industrial-Style sind ideal für ein wenig Loft-Flair zu Hause.

Kern- und Herzstück deiner eigenen Hausbar ist der Bartresen. Der ist zur Gästeseite meist geschlossen, auf der Rückseite bietet er Ablageflächen für Flaschen, Gläser und Barzubehör. Die Platte liegt höher als beim Tisch, weswegen du für deine Gäste die passenden Barhocker und -stühle brauchst.

Barschränke, die speziell für Hausbars designt wurden, erweitern deinen Stauraum, falls du eine größere Getränkesammlung unterbringen willst. Für Weinfans, die schon eine große Sammlung haben, empfehlen sich spezielle Weinregale, in denen die Weinsammlung stilvoll und repräsentativ in Szene gesetzt wird.

Und weil es mit mehr Leuten mehr Spaß macht, solltest du gleich noch ein paar mehr Sitzgelegenheiten bereithalten. Falls du nicht schon Tisch und Stühle bereitstehen hast oder gerade einen eigenen Barraum im Hobbykeller einrichten willst, solltest du zu Bar-Sets greifen. Darunter verstehen wir Sets von Bartischen und Barstühlen bzw. -hockern. Barmöbel zeichnen sich durch ihre typische Höhe aus, auf denen man wie in seiner Lieblingsbar weiter oben sitzt. Meist haben Barstühle und -hocker unten eine Querstange, auf der man bequem seine Füße ablegen kann.

Welches Zubehör für deine Hausbar?

Weinregal mit Glashalter im Industrial-Stil und geräumiger Weinschrank mit Schubladen im Landhaus-Stil (Marke: Ridgevalley)

Dank praktischer Weinregale, Barschränke und Buffets können Flaschen und Gläser in greifbarer Nähe aufbewahrt werden. Zudem werten diese als schönes Deko-Detail deine Einrichtung auf.

Die meisten Getränke wollen kühl serviert werden, deswegen sollte ein Kühlschrank zumindest in der Nähe deiner Hausbar sein. Ebenso wichtig wie die Getränke selbst: das Eis. Eiswürfel und Crushed Ice lassen sich praktisch in größeren Beuteln fertig kaufen. Das Eisfach eines Kühlschranks ist meist nicht besonders leistungsstark, Profis bevorzugen deswegen eine Gefriertruhe, wo das Eis richtig kalt bleibt.

Wenn eingerichtet ist, kannst du mit dem Bestücken beginnen. Zu deiner Grundausstattung gehört eine Auswahl von Gläsern. Ein paar Bier- und Weingläser (für Rot- und Weißwein) sowie Sekt- bzw. Champagnergläser sollten auf jeden Fall Teil deiner Ausrüstung sein, hinzu kommen hohe Longdrinkgläser (sogenannte „Highball-Gläser“) oder die noch größeren Trinkgläser für Cocktails. Den Whisk(e)y servierst du stilgerecht im „Tumbler“, halbhohe Trinkgläser mit schwerem Glasboden. Dazu stellst du noch ein paar Schnapsgläser für die Kurzen bereit.

Wenn du Cocktails mixen willst, benötigst du in jedem Fall einen richtigen Cocktailshaker. Wenn du keinen sogenannten „Cobbler Shaker“ nimmst, der ein Sieb bereits integriert hat, sondern einen „Boston Shaker“ (im Prinzip zwei ineinandergesteckte Becher), besorge dir auch einen „Strainer“, also eine Abgießhilfe, dazu. Zur Not tut's auch ein Schaumlöffel.

Wenn's Caipis und Mojitos geben soll, darf der Stößel, von echten Barmännern und –frauen „Muddler“ genannt, nicht fehlen. Dazu kommen weiterer Kleinkram wie Messer, Schneidbrett, langstieliger Barlöffel, Flaschenöffner, Korkenzieher, Trinkhalme, Holzspieße und Dekoration.

Damit solltest du auf alles eingerichtet sein.

Welche Getränke gehören in die Hausbar?

Cocktail-, Wein- und Biergläser für einen perfekten Empfang der Gäste zur Apéro-Zeit

Ein Getränk genießt man am meisten, wenn es im dazu konzipierten Gefäß serviert wird: Darin entfalten sich die Duftnoten nämlich am besten. Daher ist es ratsam, unterschiedliche Glasformen parat zu haben.

Lass dich nicht irritieren von den Bars, bei denen hunderte verschiedener Flaschen die Regale bevölkern. Für deine Hausbar brauchst du eine Basis von vielleicht vier oder fünf Spirituosen: einen oder zwei Whiskys, einen Gin, einen weißen und/oder einen braunen Rum, dazu vielleicht auch einen Wodka, optional auch Tequila oder Wermut. Wenn du vier Stück aus dieser Liste hast, kannst du damit schon eine Menge machen. Überlege einfach, was du gerne magst und kredenzen möchtest und richte deinen Einkauf danach aus. Willst du etwa Caipirinha anbieten, solltest du dich natürlich um einen brasilianischen Cachaça kümmern.

Weiter sollte ein Grundstock an nichtalkoholischen Getränken zum Mischen bereitstehen, welche Bartender*innen als „Filler“ bezeichnet. Lagere ein paar Flaschen Cola, Tonic Water, Bitter Lemon, Sodawasser und Orangensaft ein. In Cocktails kommen auch häufig Ananassaft und Zitronensaft (der pure) zum Einsatz. Liköre und Sirupe vervollständigen die Palette des Barmixers.
Ein paar Beispiele: Blauen Curacao gibt's als Sirup oder Likör, damit machst du eindrucksvolle grüne Cocktails wie den Swimming Pool. Grenadine, also Granatapfelsirup ist Bestandteil des Klassikers Tequila Sunrise und Bestandteil vieler anderer Cocktails. Kokossirup oder Kokosnusscreme brauchst du für leckere Coladas. Es gibt viele Möglichkeiten gibt, stöbere am besten in Rezeptsammlungen und such dir ein paar Grundzutaten aus. Danach kannst du auf Rezeptseiten ermitteln, welche Cocktail-Kreationen mit diesen noch möglich sind. Oder du fängst selbst an zu experimentieren und dir eigene Kreationen auszudenken. Und natürlich kannst du deinen Fundus nach und nach erweitern, denn glücklicherweise werden Spirituosen und Sirups ja nicht schlecht.

Für die Dekoration und manche Cocktails sind frische Früchte ein Muss. Zitrusfrüchte, also Limetten, Zitronen und Orangen, sind eine bewährte Garnitur. Ebenfalls sehr schick machen sich Cocktailkirschen, aufgespießte Physalis und Ananasstücke. Obst-Garnituren geben deinen Cocktails in der Hausbar den letzten Schliff und werden deine Gäste vollends überzeugen.

Fazit

Für die perfekte Hausbar braucht es nur die richtigen Möbel, ein wenig Zubehör und ein paar Grundzutaten für den Start. Aber damit wirst du Partys feiern können, die sich gewaschen haben. Vorsichtshalber wollen wir trotzdem nochmal anmahnen, beim Trinken Maß zu halten und den Genuss und das gesellige Erlebnis in den Vordergrund zu stellen. Viel Spaß und Cheers!

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